(Download) "POETTSCHKES POST" by Christopher Doemges # eBook PDF Kindle ePub Free
eBook details
- Title: POETTSCHKES POST
- Author : Christopher Doemges
- Release Date : January 16, 2021
- Genre: History,Books,Religion & Spirituality,Bibles,
- Pages : * pages
- Size : 3883 KB
Description
CIGARETTE MUSS; KAFFEE KANN & ALKOHOL BRAUCHT NICHT: Es ist ja im Allgemeinen so, dass die Pandemie nicht uns bestimmen soll; sondern wir müssen die Pandemie bestimmen. Hier wird auch auf Bundesebene zu viel versäumt. Nicht nur, dass Gesundheitsminister Spahn immer neue Versprechungen macht, die er dann nicht hält. Nein, auch lokal in den stationären Impfzentren muss darauf geachtet werden, dass nicht zu inflationär mit den Vakzinen umgegangen wird, welche vorhanden. Nach Möglichkeit sollte jeder vorhandene Stoff bis auf den letzten Tropfen verimpft werden. Sog. 'Impfdrängler' denken oft schlicht praktisch. Sie lassen den übriggebliebenen Impfstoff halt nicht verfallen. Hier muss nachjustiert werden - erst gehören die 'Bedürftigen' versorgt. THEMENWECHSEL: Meines Erachtens ist es mindestens ein halbes Jahr zu früh, die strikten Vorgaben zur Bekämpfung des Covid19-Erregers in irgendeiner Form zu lockern. Vorsicht wäre besser die Mutter in der Porzellankiste! Wir sehen doch in anderen Ländern, wohin ein laxer Umgang mit z.B. Hygienemaßnahmen führen kann. Tausende Tote! China etwa mit geschlossener 'Mundschutzbewaffnung' könnte hier Vorbild sein. Es zeigt sich ja auch, das sie ihre Corona-Problematik bald im Griff haben. Bei uns scheint es, wie so oft in der kapitalistischen Welt, hauptsächlich ums Geld zu gehen. Der Handel wird geöffnet ... Fußball soll im Mai für die Werbeeinnahmen weiter gehen ... Am vernünftigsten für profylaktische Gesundheit wäre doch: 2020 bleiben bundesweit einheitlich die Schotten dicht! Und Feierabend ... In Merkels Sinn? In jedem Fall im Sinne der medizinischen Vernunft! THEMENWECHSEL: Auch international: Die systematische Beschneidung von demokratischen Grundrechten - Versammlungsverbot, Kontaktsperre, Grenzschließung - dient mittlerweile nur noch dem Ziel - abkassieren unter dem Vorwandt der Virusbekämpfung im Corona-Theater! Warum nicht einfach eine allgemeine Maskenpflicht? Es geht doch nicht darum, dass die Leute jetzt wie wild um sich spucken. Meines Erachtens ist der schwedische Weg der logischste: Die Menschen auf die Gefahren hinweisen, Empfehlungen aussprechen, und es ihnen selbst überlassen, jene in die Tat umzusetzen.Es scheint zu funktionieren. Ist die Eigenverantwortung der Deutschen (noch) nicht soweit? Ich glaube, da lässt Preußen grüßen ... THEMENWECHSEL: Nun war also wieder 8. März, der internationale Frauentag; globaler Kampftag einer (noch) benachteiligten Mehrheit, welcher aufgrund von rückschrittlichen Traditionen oftmals Wege versperrt bleiben. Parallel gibt's den Frauen-Gebetstag als christliche Alternative. Die alten weißen Männer sitzen noch immer am Hebel, auch wenn etwa Angela Merkel in der BRD beweist, dass es auch anders geht. Es ist zu sagen - die multinationalen Institutionen, Unternehmen, Wohlfahrt, Parteien, sind der lokalen Ebene auch in Deutschland bei der Diversifizierung schon einen großen Schritt voraus. Dort wird am wenigsten geschaut, ob Frau oder Mann. Wenn die fähigste CEO etwa aus Indien kommt, wird die Inderin genommen. Ist der plausibelste Generalsekretär Südamerikaner, dann eben so. Das hat etwas mit Metropolitanismus zu tun. Auch die USA ist nach der einseitigen Ära Trump wieder auf einem offeneren Weg. THEMENWECHSEL: Und siehe; es herrscht der dritte Lockdown. Bürgersteige werden hochgeklappt, Kneipen, Clubs und Gaststätten müssen schließen. Die Gesellschaft spaltet sich in die "Corona-Petzen" und die Totalverweigerer. Berechtigt? Vielleicht. Fakt ist, dass die Pandemie die Gesellschaft verändert. Da wächst eine ganz neue "Corona-Generation" heran, welche es nicht gelernt hat, kommunikativ in der Gruppe zu interagieren. Werden wir uns je wieder die Hand schütteln? Zudem wird bei der Streichung des sog. Freizeitbereiches der Besuch im Saunaclub oder Fitnessstudio auf eine Stufe gestellt mit dem Museumsbesuch oder dem Genuss einer Verdioper.